Neben der Landwirtschaft prägten vom ausgehenden Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert der Erzbergbau, die Weberei, der Specksteinabbau und die Kalkbrennerei die Wirtschaftsstruktur.
Nach dem Ausbau des Nottekanals 1858 konnten 1860 eine dampfgetriebene Getreide- und Sägemühle, eine Kalkbrennerei und zwei Ziegeleien neu in Betrieb genommen werden.