Tatsächlich reagieren Silbernitrat und Kaliumbromid in der Emulsion zu wasserunlöslichem lichtempfindlichen Silberbromid, was im Flüssig- und Gel­zustand eine Suspension in Gelatine ergibt.
Zum qualitativ-analytischen Nachweis entsteht bei der Bromierung mit Kaliumbromid und Brom das Tribromphloroglucin, das einen Schmelzpunkt von 151 °C hat.
Beispiele für wichtige anorganische Kaliumsalze sind Kaliumfluorid, Kaliumchlorid, Kaliumbromid, Kaliumiodid, Kaliumsulfat, Kaliumhydrogencarbonat und Kaliumcarbonat.
Andere Detektortypen kombinieren das Erdalkalifluoridfenster mit einem geeignet beschichten Kanalelektronenvervielfacher (z. B. mit Natriumchlorid oder Kaliumbromid).
Zum qualitativ-analytischen Nachweis entsteht bei der Bromierung mit Kaliumbromid und Brom das Tetrabromderivat, das einen Schmelzpunkt von 192 °C hat.