Während des Zweiten Weltkriegs war er aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD zeitweise inhaftiert, später als Prokurist für die Firma Adler & Henzen in Coswig tätig.
Unter anderem war er an der Herstellung und Verteilung der Zeitung Der Scheinwerfer (KPD-Betriebszeitung bei Seidel & Naumann) und der Straßenzeitung Der rote Stern beteiligt.
Fünf involvierte Monteure des Unternehmens Topf & Söhne, die zum Teil vor 1945 insgeheim eine kommunistische Betriebszelle gebildet hatten, traten alsbald der KPD und damit der späteren SED bei.
Er arbeitete bei der Zahnradfabrik Friedrich Stolzenberg & Co. und gehörte seit 1944 zur illegalen KPD-Betriebzelle um Max Sauer und Siegfried Forstreuter.