Am nordöstlichen Rand ersetzt die heutige, 1957 nach Plänen des Essener Architekturbüros Kölsch & Kölsch fertiggestellte Friedhofskapelle die alte im Zweiten Weltkrieg zerstörte.
Jedoch wurde es in den 70ern als Sprache der Arbeiter und Kriminellen verpönt, was dazu führte, dass in vielen Familien kein Kölsch mehr gesprochen wurde.