Zu den durchgehend ehrenamtlichen Redaktionsmitgliedern gehörten unter anderem eine muslimische Imamin, eine Jüdin, evangelische Pfarrerinnen, eine römisch-katholische Theologin und eine Philosophin.
Während ihrer Schulzeit begann sie sich laut ihrer Autobiografie gegen den Willen ihrer Eltern öffentlich als Jüdin zu bekennen und wurde daraufhin angefeindet.