So schrieb er: „Das Buch ist also mit Bewußtsein Ideengeschichte, nicht in dem üblichen Sinne Literaturgeschichte (deren Eigenrecht damit in keiner Weise angetastet werden soll).
Dass sie sie nicht zu scheuen braucht – jedenfalls nicht, wenn es sich um eine noch „gebildete“ Öffentlichkeit handelt –, beweist eine neu gegründete Zeitschrift der Ideengeschichte […].