Über den Zeitraum von meist jeweils zwei Jahren steht den Kirchengemeinden in der Fastenzeit ein Hungertuch zur Verfügung, das zur Meditation und zur Auseinandersetzung mit Themen der Entwicklungsarbeit einlädt.
Großflächige Hungertücher an den Wänden sowie ein kurzfloriger Teppichboden sorgen für eine hervorragende Akustik, so dass der Gottesdienstraum auch gerne für Konzerte genutzt wird.