Dabei war der forstliche Nachhaltigkeitsgedanke stets oberstes Gebot, wobei Holzerzeugung gleichrangig mit der Bedeutung des Waldes für Landeskultur, Volksgesundheit und Landschaftsgestaltung gesehen wurde.
In seinem Handbuch Staatsforstwirtschaftslehre von 1850 kam für ihn die rein ökonomische Betrachtung des Waldes, wie etwa eine nachhaltige Holzerzeugung, erst zweitrangig nach dessen Wohlfahrtswirkungen.