Die Auffassungen darüber, was zu den neutralitätsverletzenden Transporten durch norwegische Hoheitsgewässer zu rechnen war, gingen zwischen den beiden Kriegsparteien auseinander.
Da es eine nicht bewilligte Aktion war, wurden die Yachten wenige hundert Meter vor der nauruischen Küste aufgefordert, umgehend die nauruischen Hoheitsgewässer zu verlassen.
Auf Grund der Verwendung als Gefängnisschiff, auf dem auch gefoltert und getötet wurde, verweigerten zahlreiche Regierungen dem Schiff in der Folge das Befahren ihrer Hoheitsgewässer.
Diese begannen mit einem zunächst streng nach dem internationalen Prisenrecht geführten Handelskrieg gegen gegnerische Schiffe in britischen Hoheitsgewässern.
Im engeren Sinn versteht man darunter Bauwerke, die sich mehr als zwölf Seemeilen vor der Küstenlinie befinden und somit außerhalb der nationalen Hoheitsgewässer liegen.