Dieses konnte sich auf praktische Haushaltsinformationen, kirchliche Ereignisse wie Termine von Wallfahrten, gesellschaftliche Informationen (beispielsweise Heiratskandidaten und -kandidatinnen) oder auch Gerüchte beziehen.
Zwei gelehrte Philosophen, von denen der eine ein Vertreter des Aristotelismus, der andere ein Anhänger des Pyrrhonismus ist, sowie zwei musizierende Zigeunerinnen steigern die Unsicherheit des Heiratskandidaten.
In letzterer Komödie tritt ein Krenweiberl auf, das sein Wissen und die Bereitschaft zum Kontaktmachen bezüglich verfügbarer lokaler Heiratskandidaten verwendet.