Seitens der Heeresleitung erkannte man jedoch schnell, dass man aufgrund des extrem intensiv geführten Krieges jedes Wirtschaftsunternehmen für die Rüstungsindustrie benötigte.
In dieser Situation entschied sich der Senat, der ein unkoordiniertes Vorgehen der beiden Konsuln befürchtete, die Heeresleitung einem Diktator anzuvertrauen.
Aufgrund dieser Verstärkung gab die österreichische Heeresleitung ihre defensive Haltung auf und entschied sich für einen sofortigen Angriff auf die Preußen.
Diese Truppenstärke stimmte mit Forderungen der Heeresleitung überein, die sich für ein militärisches Rüstungsziel von 30 bis 36 Divisionen ausgesprochen hatte.