Sobald die Vorfahren der Wirbeltiere einige Millimeter groß waren und ihnen Hautatmung nicht mehr ausreichte, bot sich der Kiemendarm als zusätzliches Atemorgan an.
Wichtig fürs Überleben von Trockenzeiten ist allerdings Hautatmung, über die feuchte Haut findet ein Austausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid statt.