Typisch für den Erzählstil in beiden Romanteilen ist, dass die Haupthandlung immer wieder mit essayistischen Abschweifungen über Engel und Geographie unterbrochen wird.
Im Libretto zu Der goldene Hahn bilden Prolog und Epilog eine Art erklärende Rahmenhandlung, die die Haupthandlung als ein „lehrreiches Spiel“ erscheinen lassen.