Zum Jahresende 1931 fusionierte die Hansa-Lloyd Werke A.G., das ehemalige NAMAG-Werk in Hastedt, mit der benachbarten Borgward & Co. zur „Hansa-Lloyd und Goliath-Werke Borgward & Tecklenborg oHG“.
Von der Schiffahrt Treuhand G.m.b.H. erhielt die Werft Burmeister & Wain den Auftrag über ein Frachtschiff vom Typ Hansa-B für die Hamburg-Amerika-Linie (Hapag).
Am 2. November 1906 lief erstmals ein Schiff für die Deutsche Dampfschifffahrts-Gesellschaft „Hansa“ bei der Werft William Doxford & Sons Ltd. in Sunderland vom Stapel.
Die Reederei Leonhardt & Blumberg beauftragte die Bremer Vulkan-Werft in Bremen mit der Entwicklung und dem Bau des schnellen und vielseitig einsetzbaren Kühlschiffstyp des Hansa Bremen-Typs.