Die Tastatur unterscheidet sich erheblich von einem normalen Tasteninstrument, und die Handhabung ist so kompliziert und unpraktisch, dass dem Harmonie-Hammerflügel kein Erfolg beschieden war.
Hierzu zählt einer der weltweit größten Bestände historischer Tasteninstrumente, insbesondere der bedeutende Komplex früher Hammerflügel, vorwiegend süddeutscher und Wiener Provenienz.
Prunkstücke der Ausstellung sind zwei Pleyel-Klaviere: ein Hammerflügel aus dem Jahr 1831 (das Klavier trägt die Opuszahl 1614) sowie ein Tafelklavier (Opuszahl 7134).