Kurze Zeit darauf wurde das Gerücht verbreitet, er sei erschlagen worden; eine ihm nachgesandte Expedition überzeugte sich indes bald von der Haltlosigkeit dieses Gerüchts.
Psychologische Tests ließen bei den ehemaligen Lebensborn-Kindern immer wieder Anzeichen für wirklichkeitsfremde Einstellung, Störungen der Umweltbeziehungen, Angst, Haltlosigkeit, Gefühlsarmut, Kontakthemmungen erkennen.
Die Zeit lobte das Werk als „Film über die Freiheit, freudige Haltlosigkeit und den wunderbaren Leichtsinn des Kinos, die uns ein fast neunzigjähriger Regisseur vor Augen führt“.
So sind seine Gedichte auch immer wieder von einer gewissen Haltlosigkeit und Entfremdung geprägt, andererseits aber auch von Hoffnung und ein Lob auf die Fülle des Lebens.
Der äußerst schwach intelligente Entführer zeigt bei der Durchführung seines Plans bis hin zum finalen Unglück sowohl seine moralische Haltlosigkeit als auch seine emotionale Inkompetenz.