Sie sind auf Korbblütler als Pollenquelle angewiesen, besonders häufig sind sie in gelbblühenden Blütenköpfchen, etwa von Habichtskraut oder Bitterkraut zu finden.
Die Krautschicht setzt sich aus den typischen Arten der trockenen und nährstoffarmen Eichenwälder wie Heidelbeere, Salbei-Gamander, Habichtskräutern und Drahtschmiele zusammen.
Die Gattung der Habichtskräuter schien ihm dafür gut geeignet: „Dieses Genus besitzt einen so außerordentlichen Reichtum an selbständigen Formen, wie ihn kein anderes Pflanzengeschlecht aufweisen kann.
In der alten Kräuterkunde wird das Habichtskraut innerlich bei Durchfall, grippalen Infekten, Blasen- und Nierenentzündung, Wurmbefall und Nierensteinen eingesetzt, äußerlich zur Wundbehandlung und als Augenspülung.