Die Bewachung der Häftlinge innerhalb der Fabrik und auf dem KZ-Gelände oblag den Aufseherinnen, die mit Gummiknüppeln, Stöcken oder Ähnlichem bewaffnet waren.
Schließlich wurden 140 Polizeischüler mit Helmen und Gummiknüppeln eingesetzt, die die Jugendlichen verprügelten und sechzig von ihnen in Gefängnisse abtransportierten.
Diese „Prügeltrupps“ bestanden aus mehreren herbeigeorderten Sonderkommandos der Bereitschaftspolizei, die in die Säle stürmte und brutal mit Gummiknüppeln auf die Gefangenen einschlugen.