Das Festival für avanciertes, zeitgenössisches Theater und Performance profilierte sich unter ihrer Leitung auch als ein Ort der Grenzüberschreitung hin zu anderen Künsten.
Ihr liege der scharfe Gegensatz maskulin – feminin zu Grunde, bei der jede Grenzüberschreitung Verachtung nach sich ziehe, was den sozialen Tod bedeute.
Dieses Eindringen in die Privatsphäre der Schüler wurde nun im Prozess der Moderne immer deutlicher als eine unangemessene Grenzüberschreitung empfunden, der entgegengewirkt werden musste.