Ihre Forschungsgebiete reichten von Untersuchungen an magmatischen und metamorphen Gesteinen zur Klärung deren Genese und Alter bis hin zur Herkunftsbestimmung von Graphit und Erdölen.
Die dritten, nicht hybridisierten 2p-Orbitale stehen wie auch im Graphit senkrecht zur Graphenebene und bilden ein delokalisiertes π-Bindungssystem aus.
Je nachdem, wie das Wabennetz des Graphits zur Röhre gerollt wird („gerade“ oder „schräg“), entstehen helikale (schraubenartig gewundene) und auch nicht-spiegelsymmetrische, das heißt chirale Strukturen.
Die negative Elektrode, bei Entladung des Akkumulators die Anode, besteht entweder aus herkömmlichem Graphit (Hochenergiezellen) oder aus einer amorphen Kohlenstoffstruktur (, in Hochleistungszellen).
Nach Castner werden auch ein Verfahren zur Herstellung von Artikeln aus Graphit und ein Verfahren der Herstellung von Natrium aus Natriumhydroxid durch Elektrolyse benannt.