Er schrieb, wie er selbst sagte, Gevatter- und Liebesbriefe, Bitt- und Impertinenzschreiben, Vermählungs- und Empfehlungsgedichte, Stammbuchaufsätze, Rundgesänge und Trauergesänge.
Aus dem Aberglauben heraus, wer einen Scharfrichter oder seine Frau zum Taufpaten habe, sterbe niemals durch eine Hinrichtung, wählte man sie gerne zu „Gevattern“.