Haupterwerbszweige der Stadt sind der Tourismus und die Landwirtschaft, insbesondere Getreidebau, Hülsenfrüchte (Kichererbse), Olivenbäume und die Zucht von Schafen und Ziegen.
Bis ins 19. Jahrhundert betrieb Strohwilen hauptsächlich Getreidebau im Dreizelgensystem, danach richteten sich die Betriebe vermehrt auf Vieh- und Milchwirtschaft aus, ergänzt durch den Obstbau.
Weitere Forschungsschwerpunkte waren die Staffeldüngung mit Stickstoff im Getreidebau, die Feldberegnung, die Auswirkungen viehloser Bewirtschaftung auf die Pflanzenproduktion sowie die Verbesserung züchterischer Ausleseverfahren.