Beispiele hierfür sind etwa die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung für Juristen sowie Studiengänge wie Gesundheitsökonomie, Sportökonomie und der Bachelor-Studiengang Philosophy & Economics.
Da die Gesundheitsökonomie sehr medizin- und pharmalastig ist, wird die soziale Lebenswelt jedes einzelnen Patienten in weiten Teilen außer Acht gelassen.
Zum Kranz der Bezugsdisziplinen sind die Wirtschaftswissenschaften mit der Gesundheitsökonomie, die Politikwissenschaften mit der Gesundheitspolitik und die Managementwissenschaften mit dem Qualitätsmanagement hinzugekommen.
Eine faire und universelle Gesundheitssicherung für alle ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Leitthema der internationalen Gesundheitsökonomie geworden.
Insbesondere Anwendungen moderner Gesundheitsökonomie auf die Probleme in sowohl entwickelten als auch weniger entwickelten Ländern werden willkommen geheißen.
Die Gestaltung und das Management von Operationsabteilungen muss unter Einbeziehung von Aspekten des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsökonomie möglichst berufsgruppenübergreifend gelöst werden.