Seine Taten werden heute von der Geschichtswissenschaft überwiegend nicht als individueller Gesetzesbruch, sondern als Akt des Widerstands eingestuft, den Musquito zusammen mit anderen Aborigines leistete.
Man warf ihm vor, sein Vermögen im Zuge des Stadtumbaus durch Beteiligungen an öffentlichen Ausschreibungen erworben zu haben, konnte ihm jedoch keinen Gesetzesbruch nachweisen.
In allen Fällen handelt es sich um einen Gesetzesbruch, der begangen wird, um eine anerkannte aber – aus Sicht der Täter – unmoralische Praxis zu ändern.