Offenbar traf die Lektüre längerer lateinischer Werke nicht mehr den Zeitgeschmack, und ebenso konnten wohl umfassende Geschichtskenntnisse nicht mehr vorausgesetzt werden.
Mit den Worten: „Der Hohepriester des vernichtenden Wortes beschränkt sich nicht auf das Geißeln von Missständen – sondern überzeugt vor allem durch detaillierte Geschichtskenntnis und als glühender Verfechter der europäischen Idee.