Neben Politikern, Freiheitskämpfern und Revolutionären haben hier auch Geldadel, Schriftsteller, Feuerwehrleute und einfache Menschen ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Ehrensachen ist ein Gesellschaftsroman, der über die Abläufe an amerikanischen Spitzenuniversitäten den Widerspruch zwischen dem amerikanischen Traum einer Meritokratie und der gesellschaftlichen Realität einer Herrschaft des Geldadels aufzeigt.
Dabei begannen die feudalen Schichtgrenzen zunehmend durchlässig zu werden, und sozialen Auf- wie auch Abstieg zuzulassen (etwa im Geldadel und Beamtentum, aber auch der Schuldknechtschaft).
Dabei habe sich die ältere Tyrannis aber häufig nicht auf den Geldadel gestützt, sondern auf ärmere Schichten, denen sie ökonomische Vorteile verschafft habe.