Der Montagsklub verstand sich nicht als wissenschaftliche Vereinigung, Lesegesellschaft oder Salon, sondern als Stätte einer „freien heiteren Conversation“ geistesverwandter Männer.
Dieser Essay, "Der Pilger und seine Schale", ist nicht als wissenschaftliche Abhandlung zu lesen, sondern als Dialog mit einem geistesverwandten Künstler und als Selbstverständigung der Kunst selbst.