Sie leben im Schlamm und in den Sandlücken der Küsten und Strände, wo sie sich von einzelligen Algen, Cyanobakterien, Geißeltierchen, Wimpertierchen, Pilzen und heterotrophen sowie chemoautotrophen Bakterien ernähren.
Spaltpilze, Kieselalgen, Geißeltierchen, Rädertierchen, Wasserflöhe, Würmer, Schnecken und Insektenlarven sind dabei Beginn einer Nahrungskette, die zur Fütterung der eingesetzten Fische dient.