Spätestens als er dann 1228 gebannt wurde, musste wieder mit Gegenkönig oder Schisma gerechnet werden; eine wiederholte Bestätigung von Gütern und Rechten im drohenden Chaos neuer Machtverhältnisse erschien notwendig.
Auch kann aufgrund der Überlappungen einzelner Regierungszeiten mit denen zeitgleich herrschender Gegenkönige keine fließende Chronologie erstellt werden.
Zwar hatte der Papst schon im Vorfeld immer wieder Sympathien für den Gegenkönig gezeigt, doch zog er es vor, die Entscheidung einem ordentlichen Fürstentage zu überlassen.