Im Dach sind die zwei Längsfassaden mittig übergiebelt; die schmälere Kopffassade ist ungleichmäßig gegliedert und erhielt im Walmdach mittig eine Gaupe.
Die zentrale Achse des Mittelbaus wird nach einem Umbau von 1905 durch einen Giebel mit Gaupe und einem auf der Straßenseite vorgelagerten Eingangspavillon betont.
Der spätgotische Chor mit Fünfachtelschluss unter einem steilen Dach hat im Osten eine gemauerte Gaupe von 1833 und am Polygon eine umlaufendes Sohlbankgesims.