Im Erdgeschoss aus Sandsteinplatten führen zwei Doppeltüren in den Stall mit seitlichen Futtertrögen für vier Tiere, das Obergeschoss diente als Hühnerstall.
Eine westlich des Dorfes verlaufende Marmorader wurde nach 1800 durch weitere Steinbrüche erschlossen, die den Marmor nicht nur zur Kalkproduktion verwendeten, sondern Werksteine, wie z. B. Stufen und Futtertröge, fertigten.