Im konventionellen Ackerbau entstehen durch das Acker-Fuchsschwanzgras dadurch erhebliche Ertragseinbußen, weil diese Grasart gegenüber verschiedenen Herbiziden (vermutlich auch Glyphosat) Multiresistenzen entwickelt hat.
Das Knick-Fuchsschwanzgras wächst in offenen Pioniergesellschaften, etwa an den Ufern von fließenden und stehenden Gewässern und an den Rändern von Gräben.
Die Staubbeutel sind 0,8 bis 1 mm lang, anfangs weiß, später gelbrot, rostfarbig oder ziegelrot, am Ende gelblichweiß sind (Unterschied zum ähnlichen Knick-Fuchsschwanzgras).