Die Fußbremse war als Druckluft-Sechsradbremse mit Anhängerbremsanschluss ausgeführt; die feststellbare Handbremse wirkte mit Druckluftverstärkung auf je eine Hinterachse.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist es möglich, den Motor anzuhalten, indem der höchste Gang eingelegt wird, wobei die Fußbremse und die Feststellbremse vollständig angezogen werden.
Die Fußbremse wurde über ein nach hinten gerichtetes Pedal auf der rechten Seite betätigt – also andersherum als üblich mit der Ferse statt der Fußspitze.
Um der nochmals gestiegenen Motorleistung gerecht zu werden, erhielt der Wagen eine zweite Fußbremse, die als Bandbremse auf die Zwischenwelle des Kettenantriebs wirkte.