Auf der äußeren sind elf Persönlichkeiten zu erkennen, die verschiedene Laster illustrieren, die Schlemmerei, die Wollust, die Begierde, die Faulheit, der Geiz, die Frivolität, die Lüsternheit, die Eitelkeit, die Trunksucht.
Der Autor wendet sich gegen Extreme wie z. B. alte Männer, die mit einem sehr jungen Mädchen verheiratet sind, gegen unvernünftige Leidenschaft, Geiz, Neid, Frivolität etc.
Die Zeit war geprägt von einem Schwanken zwischen Aufbruchsstimmung, Zukunftseuphorie, diffuser Zukunftsangst und Regression, Endzeitstimmung, Lebensüberdruss, Weltschmerz, Faszination von Tod und Vergänglichkeit, Leichtlebigkeit, Frivolität und Dekadenz.
Der Berichterstatter beklagt die hohen Kosten der modischen Kleidung und besonders bei der Frauenkleidung deren Frivolität auf Kosten der Sittlichkeit.
Trotz des aufklärerischen Anspruchs sind seine Werke von Leichtigkeit und Natürlichkeit geprägt, bis hin zum Gefühlsüberschwang und Anklängen von Frivolität.