Die Fremdnutzung zog das Gebäude stark in Mitleidenschaft, zumal man in der Sakristei ätzenden Kunstdünger sammelte, die Fenster ausschlug und den spitzen Helm des Kirchturms niederriss.
Nach langjähriger Fremdnutzung in Sowjetzeiten als Getreidelager und Mühle ist das Gebäude in den 1990er und 2000er Jahren restauriert worden und dient heute wieder ihrem ursprünglichen Zweck.
Durch die Fremdnutzung blieb das Gebäude wenigstens erhalten, kann jedoch für seinen ursprünglichen Zweck in seinem derzeitigen Zustand nicht genutzt werden.