Nach wechselvollen Schicksalen als Chemiestudent, Redaktor, Fremdenlegionär, Kasserolier, Bergarbeiter, Krankenwärter und Gärtner fand er seine eigentliche Berufung als Schriftsteller.
Zudem befindet sich ein U-Boot der deutschen Wehrmacht offensichtlich auf einer Zeitreise und ein verstorbener Fremdenlegionär mordet mittels Seelenwanderung.
Ab 1927 machte er mehrere Aufnahmen als Refrainsänger von Schlagermusik und als Rezitator in populären, patriotisch gestimmten Melodramen (z. B. Der Fremdenlegionär) mit Orchesterbegleitung.
Im Text berichtet die Ich-Erzählerin von einer Romanze mit einem Fremdenlegionär, der nach der Liebesnacht seinen Namen nicht preisgibt und aus ihrem Leben, aber nicht aus ihrer Erinnerung geht.
Das ging so weit, dass im Verlagstext zu Band drei, einem Roman um einen deutschen Fremdenlegionär, sogar mit fast denselben Sätzen („… Deutscher Junge, bewahre dich stets vor solch gnadenlosem Schicksal.