1981 schloss er das Studium mit einer Lizentiatsarbeit mit dem Titel Der schweizerische Freisinn in den Auseinandersetzungen der ersten Nachkriegszeit 1918–1922 ab.
Durch die mythisch anmutende Überhöhung seiner eigenen Berufsgruppe entwickelte er eine Art Kompensationsideologie gegen Industrialisierung und Verstädterung, die sich sowohl von der Sozialdemokratie als auch dem liberalen Freisinn abgrenzte.