In diesem Zusammenhang rückte ab Ende der 1950er-Jahre auch die enge Verbindung zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Familie in den Fokus der Frauenpolitik.
Zudem war Frauenpolitik immer entweder beschreibend oder normativ um Frauen als Geschlechtswesen angelegt, was die Gleichstellungsziele oftmals nicht förderte, sondern untergrub.