Die Schwartauer Sole empfiehlt sich u. a. bei: degenerativen und entzündlichen Krankheiten der Bewegungsorgane, verschiedenen Frauenleiden und nach Operationen am Bewegungsapparat.
Im ausgehenden 19. Jahrhundert hielt man Quecksilber für ein geeignetes Medikament gegen Frauenleiden, weswegen es zum Teil in toxischen Mengen verabreicht wurde.
Des Weiteren werden Indikationen bei Erkrankungen der Bewegungsorgane, bei Frauenleiden, Erkrankungen des peripheren Kreislaufsystems und bei Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes angeboten.
Er zählte zu den ersten britischen Gynäkologen, die Chloroform verwendeten, und entwickelte eine Reihe chirurgischer Eingriffsmethoden zur Linderung von Frauenleiden.
Empfohlen wurden die Anwendungen vor allem bei Gicht, Rheumatismus, Ischialgie, Nervenschmerzen, Frauenleiden, Darmträgheit, Blutarmut, Herzschwäche und Arterienverkalkung.
Das Wasser wurde eingesetzt als Trinkkur und für Bäder, unter anderem gegen Blutarmut, Frauenleiden, Nervenerkrankungen, Verletzungen, Hautkrankheiten und Verdauungsstörungen.