In vielen Fällen sind sie – in Form einer „Schuldzuschreibung“ – auch für eine rechtzeitige Frühförderung und Förderung eher hinderlich oder kontraproduktiv.
Die Maßnahmen der Frühförderung umfassen den Zeitraum der ersten Lebensjahre und können sich bis zum Kindergarten­eintritt oder bis zur Einschulung erstrecken.
Ab den 1970er Jahren erfolgte die Übernahme weiterer Dienste wie Frühförderung, Tagesstätten, Förderstätten, Kurzzeitpflege, Berufsbildung sowie Mitarbeiterbildung.
Themengebiete sind etwa die Interaktionsdiagnostik, die Frühdiagnostik, die Frühförderung sowie die Entwicklungsdiagnostik und die Fortentwicklung der Bindungstheorie.