Transitive beziehungsweise relationale Nomen geben ebenfalls obligatorisch einen Possessor an, allerdings nicht durch eine Flexionsendung, sondern durch ein nachfolgendes Nomen.
Während bei Agglutination die Flexionsendungen im Idealfall nur eine einzige Flexionskategorie darstellen, einfach an das Wort angehängt werden und daher leicht zerlegbar sind, ist das bei der Fusion nicht möglich.
Schwache Maskulina sowie alle substantivierten Adjektive und Partizipien haben auch in anderen Kasus Flexionsendungen (des Menschen, den Boten, mit der Schönsten, für den Gebildeten).
Aus diesem Grund sind die oben genannten Flexionsendungen in Erwägung gezogen worden, die zwar eine Quelle für das Dentalsuffix darstellen, aber keine überzeugende Motivation zur Ausbreitung im gesamten Präteritum anbieten.