Die festere Konsistenz erfordert eine andere Rührtechnik im Fermenter, andererseits ist auch die Vergärung im Verfahren der Trockenfermentation möglich.
Der einfachste Ansatz besteht in der Umnutzung von klassischen Glas-Fermentern, wie sie vielfach im biotechnologischen Labor-Maßstab zum Einsatz kommen.
Nachwachsende Rohstoffe in Form von Silage oder auch als Gülle- und Festmistfraktionen werden zu Behandlungssystemen (z. B. Fermenter oder Hydrolysestufe) gefördert.
Das künstlich hergestellte Epothilon kann durch die erheblich teurere Totalsynthese allerdings nicht mit den natürlichen, in Fermentern hergestellten konkurrieren.