Die umfangreichen Datenerhebungen des Ritter-Instituts waren nur möglich durch die intensive Zuarbeit von Kirchengemeinden, Fürsorgeämtern, Schulen, Heimatforschern und anderen dezentralen Akteuren.
Die staatliche Sorge für das Heer der aus dem Krieg heimkehrenden Verwundeten und Hilfebedürftigen führte zu einer Neuinstallation von staatlichen Fürsorgeämtern in den größeren Kommunen und Kreisen.
Um 1940 befanden sich im Gebäude neben dem Ratskeller eine Filiale der städtischen Sparkasse, das Stadtamt, das Jugendamt, die Mütterberatungsstelle und das Steueramt sowie das Fürsorgeamt.