Anders als bei einer Währungsunion oder der Einführung der Fremdwährung als Zahlungsmittel im Inland (Dollarisierung bzw. Euroisierung) gibt es für die Zentralbank einen Seignioragegewinn.
Ein solches Vorgehen wird auch als Dollarisierung oder Euroisierung bezeichnet und findet häufig in Entwicklungsländern statt, die sich durch die Übernahme einer stabilen Fremdwährung vermehrte Kapitalzuflüsse und geringere Inflationsraten erhoffen.