Der erzkonservative Casselmann galt als Todfeind der Sozialdemokratie, er war Politiker in einer Stadt, die in eine Zweiklassengesellschaft geteilt war.
Das preußische Schulwesen sei engstirnig und autoritär, es seien militaristische, nationalistische und erzkonservative Wertvorstellungen vermittelt worden.
Politisch standen sich der erzkonservative Prinz und der ja im preußischen Herrenhaus politisch aktive und sehr liberal eingestellte Fürst ohnehin diametral gegenüber.
Teilnehmer sind erzkonservative orthodoxe Christen, Familien mit Kindern, aber auch Nationalisten, Neonazis, Hooligans, Skinheads, Neofaschisten sowie Rassisten.