Als Quelle dienen der Wildnispädagogik überliefertes Wissen und die Erziehungsmethoden aus untergegangenen oder den wenigen noch existierenden Naturvölkern.
Es werden sowohl eine genetische Variabilität als auch Erziehungsmethoden, Lebensstil, kulturelle Normen und psychologischer Druck für diese Unterschiede verantwortlich gemacht.
Nach seinem Urteil enthielten die Erziehungsmethoden seiner eigenen Zeit nichts, was auch nur einigermaßen die Stelle der sokratischen Methode einnehmen könnte.
Tendenziell idealisieren sie ihre Eltern und deren Erziehungsmethoden – wenngleich keine konkreten Situationen aufgezählt werden können, welche diese Idealisierung rechtfertigen.