Zahlreiche in das 11. Jahrhundert datierbare Schlackehügel in den umliegenden Wäldern zeigen bis heute die Plätze der damaligen Erzgewinnung in den Kohlenmeilern.
Eine verbreitete Aktivität sind zusammenhängende Darstellungen des Erzbergbaus und die Anwendung der von ihm bereitgestellten Rohstoffe, beispielsweise der komplexe Prozess von der Erzgewinnung zum Metallgegenstand.
Nach längerer Unterbrechung des Betriebes wurde die Erzgewinnung 1714 wieder aufgenommen und lief mit weiteren zwischenzeitlichen Unterbrechungen bis 1777.