Ziel dieser Handlungen mit der Zerstörung von Siedlungen waren zumeist Zivilisten, was auf griechischer wie türkischer Seite die Erbitterung steigerte.
In den katholischen Länderorten war die Erbitterung über das Ende des lukrativen Söldnerwesens und die antiklerikalen Massnahmen der Revolutionsregierung besonders ausgeprägt.
Bei den Soldaten, die auf Sieg und Beute hofften und die Verhandlungsbereitschaft als Schwächezeichen deuteten, löste dieses Vorgehen zusätzliche Erbitterung aus.
Bereits in den ersten zwei Kriegsjahren führte die Härte, mit welcher die Briten vorgingen, zu einer zunehmenden Erbitterung innerhalb der Bevölkerung.