Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Muskelabbauprodukten im Harn (Myoglobinurie) als Resultat der verstärkten Muskelschädigung (Rhabdomyolyse), da durch den Energiemangel die Gewebsintegrität der Muskulatur nicht aufrechterhalten werden kann.
Im Falle des Energiemangels werden Stoffwechselregulationen eingesetzt, um z. B. vorhandene Energievorräte effizienter auszunutzen und Energie einzusparen.
Sie leidet jedoch häufig an dem Energiemangel des Landes, so kommt es vor, dass E-Loks auf freier Strecke halten müssen, da die Oberleitung nicht genügend Spannung führt.
Das Thrombospondin ist antiangiogen; es reduziert das Einwachsen von Blutgefäßen in die entstandenen Narbenbereiche und bewirkt damit einen Energiemangel der angrenzenden Epithelien.
Durch den akuten Energiemangel im Gehirn folgen dann Konzentrationsdefizite, Sprachstörungen, atypisches Verhalten und manchmal auch delirante Zustände mit Verwirrtheit.
Mangelernährung stellt ein großes Problem dar, circa 20 bis 50 Prozent der prädialytischen Patienten haben einen Eiweiß- und Energiemangel, bei den dialysepflichtigen Patienten sind es ungefähr 70 Prozent.