Im weiteren Umfeld ökumenischer Fragestellungen erfolgten Veröffentlichungen zu den Themen Rechtfertigung, Ekklesiologie, Sakramenten- und dabei insbesondere Ehelehre.
Solche Einzelaussagen über die Kirche wurden in der Zeit der Kirchenväter und auch in der Hochscholastik noch nicht zu einer systematisch ausgearbeiteten Ekklesiologie entwickelt.
Auch wenn die späteren Baptisten diese Taufauffassung und die dahinter stehende Ekklesiologie im Wesentlichen übernahmen, dürfen sie nicht als direkte Nachfahren der Täuferbewegung angesehen werden.
Da im Zentrum baptistischer Ekklesiologie die autonome Ortsgemeinde steht, stehen regionale und nationale Zusammenschlüsse nicht hierarchisch über den Gemeinden.
Seine Forschungsinteressen sind Ekklesiologie, besonders Fragen der Katholizität und des Amts; Ökumene; Pneumatologie und Kontextualität und Katholizität (Universalität) der Theologie.